• Dr. med. Georg Wille
  • 1
    Für Patienten
    • 1.1
      Die Funktion der Schilddrüse
    • 1.2
      Wann ist eine Operation notwendig?
    • 1.3
      Operation
    • 1.4
      Fallzahlen
    • 1.5
      Technik, Tools, Sicherheit
    • 1.6
      Behandelte Krankheiten
    • 1.7
      Mivat
    • 1.8
      Narben
    • 1.9
      Nebennierenchirurgie
  • 2
    Für Zuweiser
    • 2.1
      Leistungsspektrum
    • 2.2
      Leitlinien
    • 2.3
      Video-assistierte Technik
    • 2.4
      Maximale Sicherheit
  • 3
    Über mich
    • 3.1
      Portrait
    • 3.2
      Curriculum Vitae
    • 4
      Kontakt
    • 5
      Aktuelles
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1.8 Narben

Jeder Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenbefund welcher sicher minimal invasiv behandelbar ist wird entsprechend minimal invasiv operiert. Dies führt zu einer sehr kleinen, kaum sichtbaren Narbe. Im Falle eines Schilddrüsenkarzinoms dürfen in der chirurgischen Therapie keine Kompromisse gemacht werden. Hier steht die Sicherheit und die onkologische Radikalität im Vordergrund. Bei Befall der Halslymphknoten muss der Schnitt zur Seite hin erweitert werden um eine bestmögliche Prognose zu ermöglichen. Dieses Bild 6 Wochen nach dem Eingriff zeigt eindrücklich, dass die Erleichterung nach gelungener Operation viel grösser ist als die Sorge um die Schnittlänge.

Patientin, 6 Wochen nach der Operation

Auch längere Schnitte ergeben bei korrekter Führung in den Hautspaltlinien sehr schöne feine Narben. Anfänglich sind sie noch gereizt und gerötet – nach 4 Monaten wir die Narbe hautfarben und geschmeidig so dass sie kaum mehr von den horizontalen Hautfältchen unterscheidbar ist.


Weitere Infos

Pdf: Goldletter 2018


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